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Unsere Aktivitäten 2013 bis 2015:

Aderlass und mehr

Das Mitglied der Bernburger Hildegardgruppe, die Heilpraktikerin Ute Bräuer erläuterte, dass es fünf Säulen der Hildegard-Heilkunde gibt. Dazu gehören unter anderem spezielle Nahrungsmittel, wie Dinkel, und Heilpflanzen, wie Bertram, Galgant und Ysop sowie Heilmittel, wie Energiekekse und Birnhonig. Eine weitere Säule ist der Aderlass. Zu diesem Thema ging sie näher ein. Frau Bräuer erläuterte, dass hierzu jedoch Sachkenntnis gehört. Denn es sollte nur das "schlechte Blut" entnommen werden, dessen Menge je nach dem Verfassung des Patienten 50 bis 150 ml beträgt. Je nach Zustand des Blutes und nach Geschlecht wird entschieden, ob im Jahr einmal oder mehrere Male Blut entnommen wird. Laut Hildegard ist der Aderlass nur bis zu sechs Tage nach dem Vollmond möglich.

Vor dem Aderlass muss der Patient vier Stunden nüchtern sein und bis zu acht Tage danach sollte der Patient Hildegardkost, wie anfangs erwähnt essen sowie mindestens zwei Tage eine Sonnenbrille tragen, kein Fernsehen anschauen und nicht mit dem  PC arbeiten.

Aderlass wird bei Patienten mit Bluthochdruck, Stoffwechselproblemen und Depressionen empfohlen.


Kürbissuppe und Apfelkuchen

In der Begegnungsstätte Katharinentreff des Martinszentrums Bernburg fand im September 2015 wieder eine besondere Veranstaltung statt.

Die Leiterin des Treffs und Hildegardfreundin, Rita Ragus, dekorierte liebevoll den Tisch mit den Gaben des Spätsommers und Frühherbstes. Rund um die blühenden Herbstzeitlosen  schmückten Kürbissen, Weinbeeren, Feigen und anderen Früchten die Tafel. Ganz nach Empfehlungen von Hildegard von Bingen gab es selbst gemachte Fruchtsäfte und Kürbissuppe. Dazu erläuterte Frau Ragus, was Hildegard von Bingen zum Beispiel zu Äpfel, Quitten, Birnen, Feigen und Kürbissen erörterte. So erfuhren die Seniorinnen auch, dass Pflaumen dem Körper, dem Geist und der Seele nicht gut tun. Deshalb backte Hildegardfreundin Elfi Semlin nach einem Rezept von Wighard Strehlow Apfelkuchen, natürlich mit Dinkelboden.


Besuch in der Grundschule St. Hildegard in Haldensleben

Der Bernburger Hildegardfreund Lothar Semlin besuchte im September 2015 die St. Hildegard-Grundschule Haldensleben. Er war von der Atmosphäre sehr begeistert. Die Kinder erhalten nach einem besonderen pädagogischen Konzept eine ganzheitliche Erziehung und Bildung.

Zum Todestag Hildegards am 17. September wurde das Leben und das Wirken der Namenspatronin während eines Gottesdienstes in der Simultankirche Althaldensleben und in der Schule mit einer kleinen Diashow von der Schulleiterin Sandra Lehmann anschaulich erläutert.

Zum Abschluss wurde ein Gesellschaftsspiel, entwickelt von Lothar Semlin und Sandra Lehmann, präsentiert. Die Schüler können sich bei diesem Spiel einzelne Stationen des ganzheitlichen Lebens der Hildegard von Bingen mit pädagogischen Aktionen anschaulich und unterhaltsam einprägen. Das Spiel soll in den kommenden Monaten ausprobiert werden und im nächsten Jahr Premiere haben.

Inspiration war unter anderem das kleine Heftchen "Wunderbare Welt der heiligen Hildegard von Bingen" von Schwester Simone Weinkopf OSB (1931 bis 2014). Wir danken der Abtei St. Hildegard, dass wir besonders schöne Formulierungen in die Spielanleitung übernehmen durften.

Bei den Fotos wirkten unter anderem Julia Arlt aus Halle und die Frauen des Katharinentreffs des Bernburger Martinszentrums mit. Auch bei Ihnen möchten wir uns bedanken.

Dank auch dem Buchbinder Matthias Hesse. Er fand die Idee ganz toll und hat nur den Materialpreis berechnet.

(siehe auch unsere Homepage - Sachsen-Anhalt - Grundschule Haldensleben)


Freunde in der Ökostation

Die Bernburger Hildegard-von-Bingen-Freunde verbrachten im September 2015 einen geselligen und informativen Nachmittag in der Ökostation Neugattersleben. Dr. Andrea Finck und Bettina Gollnick schmückten nach ihrem Feierabend liebevoll den Tisch. Nach einer kleinen Unterhaltung mit Kaffee und frischen Apfelküchlein zeigte Frau Finck den Teilnehmern den Kräutergarten der Ökostation. Lothar Semlin präsentierte die ersten Gedanken zu einem Lichtbildervortrag "Hildegard von Bingen - der Einfluss des Lichtes auf Bildung und Wirken". Er ließ sich vom Team für eine Weiterentwicklung des Vortrages beraten.


Interesse für Hildegardfreunde

Beim Besuch in der Stephani-Kirche in Waldau interessierten sich "Bischof Thietmar von Merseburg" und sein Darstellerteam für die Infos der Hildegard-von-Bingen-Freunde.                             Foto: Joachim Hennecke


Wissenswertes über das Mittelalter

Am Dienstag, dem 1. September, kommt ein Darstellerteam von 20 Mittelalteraktivisten nach Bernburg. Im Rahmen des Kultur- und Tourismusprojekt "Thietmars Flussreise - Von Dom zu Dom" setzten die Darsteller Bischof Thietmar von Merseburg (975 bis 1018) ein lebendiges Denkmal. Thietmar schrieb zwischen 1012 und 1018 eine Chronik in acht Büchern, die die Geschichte des ostfränkisch-deutschen Reiches um die Jahrtausendwende von 908 bis 1018 umfasst.

Die Mittelalteraktivisten besuchen um 17 Uhr die Stephani-Kirche in Waldau und um 19 Uhr das Kloster der Marienknechte in Bernburg.


Wir berichten an dieser Stelle kurz über geschichtliche Daten der Stephani-Kirche und des Klosters:

 

Die Dorfkirche St. Stephani in Bernburg/ Waldau. Experten gehen heute davon aus, dass der flach gedeckte Feldsteinbau um 1180  gebaut wurde. Aber bereits um 964 wird urkundlich in Waldau auf dem Stephanusberg von einem Vorgängerbau berichtet, der bereits 806 dort existierte. Fotos: Stadtarchiv Bernburg (2).

 

Das Kloster der Marienknechte zu Bernburg wurde vermutlich zwischen 1295 und 1308 erbaut. Fürst Albrecht I. von Anhalt bestätigte 1308 den Marienknechten den Besitz einer Mühle in Molendorf bei Nienburg. Mildtätige Menschen fanden sich, die den Brüdern verschiedene Stiftungen machten. Während der Zeit der Reformation wurde das Kloster in den zwanziger Jahren des 16. Jahrhundert aufgelöst.

 


Ausstellung in der Ökostation Neugattersleben

Die Hildegard von Bingen-Freunde präsentieren ab August 2015 im Rahmen der Dauerausstellung in der Ökostation Neugattersleben, Fördersteder Straße 4 neue Fotocollagen.


Hildegard Energiekekse

Es hat sich gelohnt! Zahlreiche Besucher haben auf dem Schlossbergfest im Juni 2015 für die Hildegard-Energiekekse Interesse gezeigt, die wir gemeinsam mit Hildegard von Bingen-Freunden gebacken haben.

 


Leckere Pizzen

Das Thema "Kochen nach Hildegard" stand im Katharinentreff des Martinszentrums Bernburg mit Hildegard von Bingen-Freunden auf dem Programm. An diesem Nachmittag wurden leckere Pizzen mit Dinkelteig, Gemüse und Kräutern und ohne Tomate zubereitet, die von allen Anwesenden gelobt wurden. Das Rezept stammt aus dem Buch "Die Ernährungstherapie der Hildegard von Bingen" von Wighard Strehlow (siehe auf unserer Homepage unter Deutschland).


Treffen im Garten

"Die Bernburger Hildegard von Bingen-Freunde trafen sich im Juni 2015 im Garten von Brigitte Schiering.

Hier konnten sich die kleine Gruppe von Frauen und Lothar Semlin in einer lockeren Runde näher kennen lernen. Frau Schiering bereitete liebevoll einen kleinen Snack mit Butter und Quark und gesunden Kräutern vor. Die Gartenbesitzerin präsentierte und erläuterte fachgerecht die Bepflanzung ihrer zwei Kräuterspiralen, unter anderem mit Salbei, Thymian, Fenchel und Basilikum.

Natürlich nutzten die Hildegardfreunde auch die Gelegenheit, die nächsten Aktionen abzusprechen (siehe auch Aktivitäten und Arbeitsplan unter http://www.hildegard-sachsen-anhalt.de/)."


"Beim Treffen Hildegard von Bingen-Freunde präsentierte  Brigitte Schiering ebenfalls den Anbau des Blauen Bernburger Weins, den sie mit ihren Mann hegt und pflegt."

(siehe auch Themenübergreifendes unter http://www.hildegard-sachsen-anhalt.de/)


Energiekekse nach Hildegard von Bingen

Kekse für gute Laune

Mitglieder der Interessengemeinschaft Hildegard von Bingen (auf der Fotocollage: Ute Bräuer, Rita Ragus, Dr. Andrea Finck und Bettina Gollnick) trafen sich in der Ökostation Neugattersleben, um Energiekekse nach Hildegard von Bingen zu backen. Die Kekse können für gute Laune sorgen, für die  vor allem die Gewürze beziehungsweise Heilkräuter Zimt, Muskat und Galgant verantwortlich sind. Für den guten Geschmack sorgen Honig und Mandeln. Dementsprechend ausgelassen war auch die Atmosphäre beim Backen der Knabbereien. Die Kekse werden im Rahmen des Kuchenbasars der Musikschule beim Schlossbergfest angeboten.

 

Hintergrund: Hildegard von Bingen hat sich in ihrer Schrift "Heilkraft der Natur - Physica" unter anderem mit "Energiekeksen" unter dem Absatz über Muskatnuss beschäftigt. In diesem Absatz führte Hildegard aus, dass solche "Küchlein" jede Bitterkeit des Herzens und des Gemüts beruhigen, das Herz öffnen und den Verstand froh machen." Der österreichische Arzt und Begründer der Hildegard-Medizin, Dr. Gottfried Hertzka (1913 bis 1997), hat das Rezept zum Backen der Energiekekse (siehe Fotocollage) konkretisiert.

Anmerkung:

- Allergiker sollten darauf achten, ob Ihnen die Zutaten bekommen.

- Wie alle Gewürze wirkt die "Muskatnuss" nur in Maßen positiv auf die Gesundheit. Daher ist es ratsam, nicht mehr als drei Plätzchen zu essen.

 

Verwendete Quellen:

Physica (Hildegard von Bingen Werke, Band 5, Herausgegeben von der Abtei St. Hildegard Eibingen, Seite 39)

und

Angabe zum Gewürzplätzchenpulver:

http://www.kleine-abtei.de/hildegard-von-bingen/nervenkekese/gewuerzplaetzchenpulver-mit-ceylon-zimt/a-96/

oder

http://www.bader-beautyshop.de/Jura-Naturheilmittel-Hildegard/JURA-Gewuerzplaetzchenpulver.html


Wissenswertes über Heilkräuter

Pünktlich zum Frühlingsanfang 2015 erläuterte die ehrenamtliche Leiterin des Katharinentreffs und Hildegardfreundin, Rita Ragus, Wissenswertes über Heilkräuter. Frau Ragus ging zunächst auf die Geschichte der Verwendung der Heilkräuter ein. Bereits vor Christi Geburt widmete Hippokrates (etwa 460 bis 370 vor Christi) als Arzt der Natur eine große Aufmerksamkeit. Selbst Kaiser Karl der Große (747 bis 814) ordnete an: "... dass man im Garten alle Kräuter habe."

Hildegard von Bingen (1098 bis 1179) wies in ihren Werken immer wieder daraufhin, dass uns die Natur alle Mittel gibt, um gesund zu leben. Frau Ragus erläuterte umfangreich die Auffassungen Hildegards, so auch, dass der Mensch im Einklang mit der Natur beziehungsweise mit der Schöpfung lebt. Sei es das Wetter oder der Zusammenhang zwischen Körper, Geist und Seele beim Mensch selbst, überall gibt es Anhaltspunkte, die sich auf die Gesundheit beziehungsweise auf das Wohlgefühl auswirken.

Natürlich ging Rita Ragus auch auf die Heilkräuter ein, die  es im Frühling gibt. Sie arrangierte liebevoll die Tafel für die Gäste mit alt bekannten Kräutern, wie Thymian, Salbei, Lorbeer, Rosmarin, Fenchel und Minze. Hildegardfreundin Brigitte Schiering und Elisabeth Lonzig brachten selbst gemachte Kräuterbutter mit. Da wurde nach dem Vortrag eifrig diskutiert, der Duft der Kräuter beschnuppert und die Kräuter emsig gekostet, eben mit fast allen Sinnen begutachtet. Im Teamwork mit Ingeburg Aschmann, Elisabeth Lonzig und Birgit Martins vom Katharinentreff wurde dazu noch ein leckerer Imbiss mit Pellkartoffeln, Ei, Quark und frischen Kräutern angerichtet und mit Begeisterung von allen Anwesenden verspeist. Weitere Fotos gibt es unter martinszentrum-bernburg.de/nachrichten .


Präsentation unseres Hildegardkreises

Während des 25. Bernburger Winterseminars für Arznei- und Gewürzpflanzen am 17. und 18. Februar 2015 (kleines Foto) wurden zwei Collagen unseres Hildegardkreises (großes Foto) präsentiert, die freundlicherweise von der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau ( LLFG)  gesponsert wurden.

Mehr Infos gibt es auf dieser Homepage unter "Gäste".


Zweite Arbeitsbesprechung

Die Teilnehmer an der zweiten Arbeitsbesprechung im Katharinentreff, Elfi Semlin, Ute Bräuer, Professor Adolf Spotka, Frau Aschmann, Brigitte Schiering, Dr. Andrea Finck und Sigrid Kaboth (Foto v.l.) sowie weitere Hildegard-von-Bingen-Freunde vervollständigten mit Lothar Semlin am 4. Februar 2015 den Arbeitsplan 2015/16.

 

Ebenfalls wurde über den Verein SALUPLANTA e.V. und das 25. Bernburger Winterseminars für Arznei- und Gewürzpflanzen (siehe Gastveröffentlichungen) informiert. Beim 25. Winterseminar werden zwei Collagen von unserem Hildegard-Kreis ausgestellt.


Erste Arbeitsbesprechung

Die Teilnehmer an der ersten Arbeitsbesprechung im Katharinentreff, Dr. Andrea Finck, Professor Adolf Spotka und Rita Ragus (Foto v.l.), sowie weitere Hildegard von Bingen - Freunde erarbeiteten mit Lothar Semlin im November 2014 einen Arbeitsplan 2015.

Mehr Infos zum Katharinentreff gibt es unter:

http://martinszentrum-bernburg.de/gemeinde/begegnungsstte


Dauerausstellung

+++ Dauerausstellung seit dem Herbst 2014: Ausstellung einiger Fotocollagen in der Ökostation Neugattersleben, Fördersteder Straße 4 +++

Mehr Infos zur Ökostation gibt es unter:

http://oekostation-neugattersleben.de/

5. Juni 2014 in der Marienkirche Bernburg:

Wissenschaft und Glaube damals und heute

Können sich beide Lehren ergänzen?


Hildegard von Bingen schrieb drei theologische Werke und zwei naturkundliche Werke. Somit existierten zu dieser Zeit Glaube und Wissenschaft parallel zueinander. Im Laufe der Jahrhunderte, vor allem in der Zeit der Inquisition, verschärfte sich das Verhältnis "Wissenschaft und Glaube".

Landtagspräsident a.D. Professor Adolf Spotka sprach am 5. Juni 2014 in der Marienkirche Bernburg zum Thema "Naturwissenschaft und Glaube zwischen Konfrontation, Integration und Koexistenz".

Er legte dar, dass es bei der Anschauung "Naturwissenschaft und Glaube" drei Modelle gibt, und zwar das Konfrontationsmodell, das Integrationsmodell und das Komplementaritätsmodell (auch Koexistenzmodell).

Er nannte Befürworter der Konfrontation und Integration genauso wie Befürworter der Koexistenz von Wissenschaft und Glaube. Bei letzterer Sichtweise können Naturwissenschaft und Religion zwar nicht direkt in Übereinstimmung gebracht werden, sich aber gegenseitig ergänzen. Diese Sichtweise erscheint in Anlehnung an Hildegard von Bingen am Sinnvollsten.

Den Vortrag verfolgten etwa 80 Besucher.

 

Vom 1. Juni bis 15. Juli präsentierte der Bernburger Fotograf Lothar Semlin in der Marienkirche Fotocollagen, die er nach Zitaten der Äbtissin Hildegard von Bingen Collagen mit Fotos aus der heutigen Zeit gestaltete. In der Zeit der Ausstellung wurden 1156 Besucher registriert.

 

siehe auch:

http://www.wochenspiegel-web.de/wisl_s-cms/_wochenspiegel/7349/Bernburg/40963/Hildegard_von_Bingen_im_Mittelpunkt.html

 

Siehe auch unter "Presse".  Anbei einige Fotoimpressionen:

7. November 2013 in der Martinskirche Bernburg:

Die Welt der Hildegard von Bingen

180 Zuschauer erlebten den Vortrag und die Ausstellung


Der Bernburger Fotograf Lothar Semlin gestaltete nach Zitaten der Äbtissin Hildegard von Bingen Collagen mit Fotos aus der heutigen Zeit. Die Fotos entstanden unter anderem in der evangelischen Martinskirche Bernburg, der Musikschule Bernburg, der Ökostation Neugattersleben, im Tierheim Latdorf und auch in der Abtei  St. Hildegard im Rüdesheimer Ortsteil Eibingen.

Die Collagen wurden am 7. November 2013 im Martinszentrum Bernburg und vom 12. November bis 19. Dezember 2013 in der Begegnungsstätte "Katharinentreff" des Martinzentrums präsentiert.

 

Passend zum Thema fand am 7. November um 15.45 Uhr ein offener Vortrag im Rahmen des Seniorenkollegs der Hochschule Anhalt im Martinszentrum statt. Die Referentin und  "Hildegard-Expertin" Schwester Philippa Rath von der Benediktinerinnenabtei St. Hildegard sprach sehr anschaulich zum Thema: "Himmlisches mit Irdischem verbinden - Die Welt der Hildegard von Bingen". Diesen Vortrag verfolgten rund 180 Zuhörer.

 

Wir möchten auf folgende Links aufmerksam machen:

http://www.supersonntag-web.de/wisl_s-cms/_supersonntag/7179/Bernburg/20695/Hildegard_von_Bingen.html

http://www.glaube-und-heimat.de/files/2013/11/Seiten-6-8-aus-GuH-SA-46.pdf

http://www.wochenspiegel-web.de/wisl_s-cms/_wochenspiegel/7349/Bernburg/36975/Hildegard_von_Bingen.html

 

Siehe auch unter "Presse". Anbei einige Fotoimpressionen: